Eine Kapitän:in und eine Flugschüler:in stehen vor einem Airbus A350.

Die besten Airlines Europas

DEIN WEG INS COCKPIT

Vielfältige Chancen für deinen Start

ALS PILOT:IN INNERHALB ODER AUSSERHALB DER LUFTHANSA GROUP ABHEBEN

Du möchtest deinen Traum vom Fliegen verwirklichen? Mit der Ausbildung bei der European Flight Academy erwirbst du die benötigte Qualifikation, um nach deinem erfolgreichen Abschluss bei einer Lufthansa Group Airline fliegen zu können. Dafür bewirbst du dich am Ende der Schulung bei den Airlines.

Wir glauben an die guten Perspektiven unserer EFA-Absolvent:innen und zahlen dir 50% deines Schulungsbetrags zurück, sollte dir innerhalb von 24 Monaten nach erfolgreicher Beendigung deiner Schulung durch Lizenzerwerb kein Cockpit-Jobangebot aus der Lufthansa Group vorliegen (mehr Informationen zum Take-off-Promise).

Die Lufthansa Group zählt zu den weltweit größten Unternehmen in der Luftfahrt und vereint die drei traditionsreichen Flagcarrier Lufthansa, Austrian und SWISS, junge Marken wie Eurowings, Discover Airlines, Edelweiss und Brussels Airlines sowie die regionalen Gesellschaften CityLine und Air Dolomiti. Auch die Lufthansa Cargo gehört zum Unternehmensverbund. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Pilotenschulung an der European Flight Academy hast du die besten Perspektiven auf einen Cockpitjob bei einer der zahlreichen Airlines der Lufthansa Group. Die Einstellungsvoraussetzungen können dabei je nach Airline variieren. Weitere Details dazu findest du in der Tabelle zum Download.

Aber auch außerhalb der Lufthansa Group hast du mit der erworbenen ATP Lizenz vielfältige Chancen bei renommierten europäischen Airlines.

 

Dein ganz persönlicher Flugplan

 

Natürlich bringt der Pilotenberuf Arbeitszeiten mit sich, die von der normalen Arbeitswoche abweichen – das heißt aber nicht, dass du keine Zeit mehr für die privaten Dinge hast, die dir wichtig sind.

Kurzstrecke

Mehrere Flüge Täglich

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Beispielhafter Flugplan für die Kurzstrecke.

Auf der Kurzstrecke absolvierst du mehrere Flüge täglich und bist je nach Flugbetrieb und Destination am frühen oder späten Abend wieder zuhause. Oder du kannst auf kleineren Umläufen europaweit verschiedene Länder und Kulturen kennen lernen. Über deine Einsatz- und Abwesenheitszeiten hast du ein gewisses Maß an Kontrolle. So kannst du bestimmte Flugstrecken und Einsatzzeiten anfragen. Das Ziel vieler Pilot:innen ist die Langstrecke, es gibt aber auch Pilot:innen, die den Arbeitsrhythmus der Kurzstrecke bevorzugen.

Langstrecke

Ein bis zwei Flüge pro Woche

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Darstellung des Ablaufs eines typischen Flugplans bei Langestreckentätigkeit.

Der Rhythmus der Langstrecke: Du absolvierst in der Regel ein bis zwei Langstreckenflüge und einen Rückflug. Dazwischen hast du einen oder mehrere Tage Aufenthalt an deinem Zielort – Zeit, in der du Städte und Länder kennen lernst.

Zudem bieten einige Airlines attraktive Teilzeitregelungen an, die die Vereinbarkeit von Familie und Pilotenberuf gewährleisten.

Karrierestufen und Weiterbildung

IMMER EINEN SCHRITT VORAUS

Pilot:innen lernen ihr Leben lang weiter. Das bedingt nicht nur der technische Fortschritt, sondern auch der Karriereweg. Das erste Type Rating (eine Berechtigung, die in eine Pilotenlizenz eingetragen oder mit ihr verbunden ist und einen Teil davon bildet und die Rechte oder Beschränkungen in Bezug auf ein bestimmtes Flugzeugmuster angibt) wird in der Regel für eine Kurz- und Mittelstreckenmaschine wie den Airbus A320 ausgestellt. Nach einigen Jahren erfolgt dann die Umschulung auf einen Wide-Body-Typ, mit dem der Einsatz auf der Langstrecke beginnt. Dieser Prozess hängt von der Fluggesellschaft ab, bei der du startest.

Du absolvierst deine ersten Linienflüge gemeinsam mit einer Trainingskapitän:in. Das Training im Linienflugbetrieb erstreckt sich über drei Monate. Nach diesem „Line Flying under Supervision“ kommt dann der große Moment: dein Checkflug zum First Officer (FO).

Eine Kapitän:in und ein Second Officer sitzen in einem Cockpit.

Jetzt bist du als vollwertiges Cockpitmitglied unterwegs und bist Partner im Cockpit-Team. Entscheidungen treffen Kapitän:in und First Officer gemeinsam. Denn gemeinsam sind sie für einen sicheren, wirtschaftlichen und pünktlichen Flugablauf verantwortlich.  

Ein First Officer steht lächelnd vor einem Airbus A350.

Nach einigen Jahren auf den Einstiegsmustern der Kurzstrecke hast du je nach Airline auch die Möglichkeit, als First Officer (FO) auf ein Langstreckenflugzeug zu wechseln - wenn die Fluggesellschaft auch Langstrecken bedient. Nur dort kannst du zum Senior First Officer (SFO) aufsteigen. Er vertritt auf den längsten Strecken die Kapitän:in während der Ruhepause.

Ein senior first officer steht vor einem Airbus A350.

Im letzten Schritt trittst du das Kapitänstraining an. Und dann gehören sie endlich dir: der linke Sitz in einem Cockpit und der vierte Streifen auf dem Ärmel deiner Uniform. 

Eine Kapitän:in steht vor einer Flugzeugturbine.

Auch am Boden warten spannende Weiterbildungs- und Einsatzmöglichkeiten auf dich: Als Check- oder Trainingskapitän:in bildest du zum Beispiel neue Pilot:innen aus bzw. überprüfst die Leistungen deiner Kolleg:innen in den halbjährlichen Checkflügen im Simulator. Oder du arbeitest in einer Position, die sowohl fliegerisches als auch fundiertes betriebswirtschaftliches Wissen verlangt.  

Eine Kapitän:in mit drei Flugschüler:innen laufen vor einem Airbus A350.

Ein Tag im Leben eines Piloten

Einblicke in den Berufsalltag eines Eurowings-Piloten

Heinrich, erster Offizier bei Eurowings gewährt dir spannende Einblicke in den Alltag unserer Pilot:innen.

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